„Den Aal als komplexen weltreisenden Organismus aus der Vielfalt (noch lebender) Arten heraus zugreifen und zum Protagonisten zu machen. Der Aal als physisch erkennbare Skulptur adressiert komplexe Themen des Klimawandels (Golfstromwanderer) auf globalem Maßstab, aber parallel auch lokale Ebenen eines Protagonisten der Rhein-Naturlandschaft und Kulturlandschaft. Die Skulptur besteht aus einer säulenförmigen Figur aus Bronze, die einer naturgemäßen erkennbaren Proportion eines Europäischen Aals entspricht. Der Bronzeguss ist dauerhaft witterungsbeständig und wird über eine am Basispunkt eingelassene Rohrstange im Betonfundament statisch fest verankert.“
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